Eine Hundehaarallergie kann hinderlich für den Kauf eines Aussie-Welpen sein. Auf jeden Fall sollte ein Allergietest gemacht werden, da es Unterschiede bei den einzelnen Hunderassen geben kann. Der Aussie braucht körperliche und geistige Beschäftigung. Wichtig für ihn sind regelmäßige Beschäftigung und Auslauf, da er ansonsten unglücklich ist und seine Besitzer auch. Genauso wichtig ist aber auch die tägliche Ruhe für einen Aussie, die er auch erlernen muss. Je mehr ein Hund gefordert wird, desto mehr verlangt er auch nach Beschäftigung.
Und nun das Finanzielle. Einen Aussie zu halten, hat auch seinen Preis. Angefangen von der Anschaffung des Hundes bis hin zur Qualität der Hundeausstattung und des Futters. Ebenso kann die Erziehung des Welpen Geld kosten, vielleicht eine gute Hundeschule. Auch Tierarztkosten müssen eingeplant werden.
Und warum kostet ein Welpe mit Papieren nun sooooo viel Geld?
Um Krankheiten, die vererbt werden können, auszuschließen - zumindest deren Vererbung aber zu reduzieren - müssen die Elterntiere untersucht werden. Auch diese Untersuchungen kosten viel Geld (die wichtigsten Untersuchungsergebnisse finden Sie natürlich auf unseren Seiten).
Auch die Welpen müssen untersucht, geimpft, entwurmt und gechipt werden.
Den Wurf melden wir selbstverständlich auch beim ASCA (Australien Shepherd Club of America) an. Das sind beide Eltern natürlich auch.
Sie erhalten von uns eine Wurfmappe mit allen erforderlichen Unterlagen über die Eltern und Ihres neuen Mitbewohners, der dann nach ca. acht Wochen in sein neues zu Hause ziehen kann.